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Werner G. Gehring Stiftung

Hannoverschestr. 24
31848 Bad Münder

Telefon:+49 (5042) 940 201
Telefax:+49 (5042) 940 608
E-Mail:info@gehring-stiftung.de
 

Management von Überempfindlichkeiten nach Füllungstherapie

Zahnsensibilitäten nach einer Füllungstherapie sind ein häufiges Problem, das Patienten beträchtliche Unannehmlichkeiten bereiten kann. Diese Überempfindlichkeiten können auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein und erfordern ein gezieltes Management.

Ursachen von Überempfindlichkeiten

  • Thermische Reize: Heiße oder kalte Lebensmittel und Getränke können nach der Füllungstherapie zu Sensibilitäten führen.
  • Mechanischer Druck: Kauen oder Bissdruck kann bei frischen Füllungen zu Empfindlichkeiten führen.
  • Chemische Reize: Säurehaltige Nahrungsmittel und Getränke können den Zahnnerv reizen.

Managementstrategien

  1. Patientenaufklärung: Aufklärung über die vorübergehende Natur der Sensibilitäten und Beratung zu geeigneten Maßnahmen.
  2. Verwendung spezieller Zahnpasten: Fluoridhaltige oder für empfindliche Zähne formulierte Zahnpasten können helfen, die Sensibilität zu reduzieren.
  3. Desensibilisierende Agentien: Auftragen von desensibilisierenden Mitteln auf den betroffenen Zahn zur Verringerung der Nervenempfindlichkeit.
  4. Anpassung der Füllung: Korrektur von zu hoch oder ungleichmäßig gelegten Füllungen, die Druckempfindlichkeiten verursachen könnten.
  5. Nachsorge und Überwachung: Regelmäßige Nachuntersuchungen zur Überwachung des Heilungsprozesses und zur Anpassung der Behandlungsstrategie.

Präventive Maßnahmen

  • Adäquate Füllungstechnik: Sicherstellung, dass die Füllung korrekt gelegt und das umliegende Gewebe geschützt wird.
  • Sanfte Poliertechniken: Vermeidung von aggressivem Polieren, das zu einer Dentinexposition führen könnte.
  • Schutz des Zahnes während der Behandlung: Verwendung von Kofferdam und anderen Isolationsmethoden zur Reduktion von Feuchtigkeit und Kontamination.
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