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Werner G. Gehring Stiftung

Hannoverschestr. 24
31848 Bad Münder

Telefon:+49 (5042) 940 201
Telefax:+49 (5042) 940 608
E-Mail:info@gehring-stiftung.de
 

Intervallfasten als möglicher Nachteil für den Haarwuchs?!

Intermittierendes Fasten, bekannt für seine positiven Effekte auf die Stoffwechselgesundheit, kann die Haarfollikelregeneration beeinträchtigen. Aktuelle Studienergebnisse zeigen, dass solche Fastenkuren die Regeneration der Haarfollikel hemmen, indem sie selektiv den programmierten Zelltod (Apoptose) in speziellen, aktivierten Haarfollikel-Stammzellen auslösen. Dieser Prozess ist unabhängig von Kalorieneinschränkung, Veränderungen des körpereigenen Schlaf-Wach-Rhythmus und dem Nährstoff-Versorgungssystem.

Vielmehr aktiviert das Fasten an sich eine Kommunikation zwischen den Nebennieren und den Fettzellen in der Haut, was zu einer schnellen Freisetzung freier Fettsäuren in die Umgebung der Haarfollikel führt. Dies stört den normalen Stoffwechsel und führt zu oxidativem Stress sowie zum Zelltod. Weitere Untersuchungen deuten darauf hin, dass intermittierendes Fasten das Haarwachstum hemmen kann.

Diese Ergebnisse zeigen, dass intermittierendes Fasten die Geweberegeneration negativ beeinflussen kann, indem es eine interorganische Kommunikation auslöst.

Chen, H. et al.
Intermittent fasting triggers interorgan communication to suppress hair follicle regeneration
Cell 12/2024

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