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Werner G. Gehring Stiftung

Hannoverschestr. 24
31848 Bad Münder

Telefon:+49 (5042) 940 201
Telefax:+49 (5042) 940 608
E-Mail:info@gehring-stiftung.de
 

Management von Wurzelfrakturen und traumatischen Zahnverletzungen

Traumatische Zahnverletzungen, insbesondere Wurzelfrakturen (Bruch der Zahnwurzel),stellen eine ernsthafte Herausforderung in der zahnmedizinischen Praxis dar. Ein effektives Management ist entscheidend, um die Zahngesundheit und -funktion zu erhalten und ästhetische Beeinträchtigungen zu minimieren.

Pathophysiologie und Klassifikation

  • Wurzelfrakturen können horizontal oder vertikal verlaufen und betreffen meist dem mittleren Drittel der Wurzel.
  • Traumatische Verletzungen variieren von einfachen Kronenfrakturen bis zu komplexen Luxationen oder Avulsionen (vollständige Verlagerung des Zahnes aus der Alveole/knöchernes Zahnfach).

Diagnostik

  • Klinische Untersuchung: Überprüfung auf Beweglichkeit des Zahnes, Fehlstellungen und Schmerzempfindlichkeit.
  • Radiologische Evaluation: Mehrere Röntgenaufnahmen sind erforderlich, um den Verlauf und die Ausdehnung der Fraktur genau zu bestimmen.

Behandlungsstrategien bei Wurzelfrakturen

  • Stabilisierung: Sofortige Schienung des betroffenen Zahnes zur Förderung der Heilung.
  • Endodontische Behandlung: Bei Pulpanekrose (Gewebeuntergang (Nekrose) der Zahnpulp) ist eine Wurzelkanalbehandlung des koronalen Segmentes erforderlich.
  • Langzeitbeobachtung: Regelmäßige Nachkontrollen zur Überwachung der Heilung und Funktion.

Management von Luxationen und Avulsionen

  • Repositionierung und Stabilisierung: Sofortige Rückführung des Zahnes in die Alveole, gefolgt von einer Schienung.
  • Endodontische Behandlung: Oft notwendig, insbesondere bei Avulsionen, um eine Pulpanekrose zu behandeln.
  • Augenmerk auf Weichgewebeverletzungen: Beurteilung und Behandlung von Begleitverletzungen des umliegenden Gewebes.
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