Banner
  • Gesundheit & Medizin
  • Home
  • Aktuelles
  • Die Stiftung
  • Der Stifter
  • Förderung
  • Service
  • Presse
  • Kontakt
  • Home
  • Aktuelles
    • Gesundheit & Medizin
  • Die Stiftung
    • Zweck der Stiftung
    • Förderung
    • Stiftungsvermögen
    • Organe der Stiftung
  • Der Stifter
    • Lebenslauf
    • Aktuelles über den Stifter
  • Förderung
    • Förderungsaktivitäten
    • Promotionspreise
      • Promotionspreise 1991
      • Promotionspreise 1992
      • Promotionspreise 1993
      • Promotionspreise 1995
      • Promotionspreise 1996
      • Promotionspreise 1997
      • Promotionspreise 1998
      • Promotionspreise 1999
      • Promotionspreise 2016
      • Promotionspreise 2017
    • Forschungspreise
    • Antragsstellung
  • Service
  • Presse
  • Kontakt
    • Ansprechpartner
    • Kontaktformular
    • Rückruf-Service
    • So finden Sie uns
      • Anfahrt
  • Gesundheit & Medizin

Werner G. Gehring Stiftung

Hannoverschestr. 24
31848 Bad Münder

Telefon:+49 (5042) 940 201
Telefax:+49 (5042) 940 608
E-Mail:info@gehring-stiftung.de
 

Interzeptive Kieferorthopädie

Interzeptive Kieferorthopädie, auch als präventive oder frühzeitige Kieferorthopädie bekannt, umfasst Maßnahmen zur Verhinderung, Interzeption und Korrektur von Zahn- und Kieferanomalien bei Kindern. Diese Behandlungen finden in einem frühen Stadium statt, oft während das Kind noch im Wachstum ist.

Ziele der Interzeptiven Kieferorthopädie

  • Früherkennung: Identifikation von Zahn- und Kieferanomalien in einem frühen Entwicklungsstadium.
  • Prävention: Verhinderung der Verschlechterung bestehender Probleme oder des Auftretens neuer Anomalien.
  • Interzeption: Frühzeitiges Eingreifen zur Korrektur oder Verbesserung von Entwicklungsproblemen.

Anwendungsgebiete

  • Raummangel und Zahnfehlstellungen: Frühzeitige Behandlung von Engständen und Fehlstellungen, um späteren komplexeren Behandlungen vorzubeugen.
  • Habits (Angewohnheiten): Korrektur schädlicher oraler Gewohnheiten wie Daumenlutschen und Zungenschub, die zu Zahn- und Kieferanomalien führen können.
  • Kieferwachstum: Steuerung und Modifikation des Kieferwachstums, um Fehlstellungen und Dysgnathien zu korrigieren.

Häufige Behandlungsmethoden

  • Funktionskieferorthopädische Geräte: Geräte wie Bionatoren, Aktivatoren oder Twin-Block, die das Kieferwachstum beeinflussen.
  • Raumhalter: Erhaltung des Raums für bleibende Zähne nach frühzeitigem Verlust von Milchzähnen.
  • Myofunktionelle Geräte: Behandlung zur Korrektur oraler Muskelgewohnheiten.

Vorteile der Interzeptiven Kieferorthopädie

  • Verbesserte Okklusion und Ästhetik: Optimierung der Zahnstellung und des Gesichtsprofils.
  • Geringere Komplexität zukünftiger Behandlungen: Reduzierung der Notwendigkeit für umfangreiche kieferorthopädische Maßnahmen im späteren Alter.
  • Positive Auswirkungen auf die psychosoziale Entwicklung: Verbesserung des Selbstbewusstseins und der sozialen Interaktionen.

Behandlungszeitpunkt

  • Ideales Alter für den Beginn: Oft im Alter von 6-9 Jahren, abhängig von der spezifischen Anomalie und dem individuellen Wachstumsmuster des Kindes.

Fazit

Interzeptive Kieferorthopädie spielt eine entscheidende Rolle in der frühzeitigen Behandlung von Zahn- und Kieferanomalien.

Durch frühzeitige Diagnose und Intervention können Zahnärzte langfristige orale Gesundheitsprobleme vermeiden oder mildern und somit zur allgemeinen Gesundheit und zum Wohlbefinden von Kindern beitragen.

Zurück zur Übersicht
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit
  • Sitemap
  • Suche
Diese Seite als PDF drucken
RSS-Feed
Auf Xing mitteilen
Auf Facebook teilen
Auf Twitter teilen
Auf LinkedIn teilen
Per Mail empfehlen
vCard speichern
Auf Whatsapp teilen
Datenschutz

Herzlich willkommen! Um unsere Website für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, verwenden wir Cookies. So können wir Ihnen das bestmögliche Nutzererlebnis bieten.

Dialog schliessen